Kaminöfen gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten bei der Optimierung des Heizkonzeptes in den eigenen vier Wänden. Entscheidend dabei ist jedoch nicht nur der optische Aspekt, denn schließlich soll der eigene Ofen für angenehme Wärme und einen möglichst effizienten Verbrauch von Rohstoffen sorgen. Wir ziegen Ihnen, welche Faktoren wertvolle Hinweise liefern.
Wer wünscht sich nicht an frostigen Wintertagen, dass die Wärme seines Ofens lange anhält und man auch nach Stunden noch in den Genuss von wohliger Strahlungswärme kommt? Hier bieten sich dann Wohnraumöfen aus oder mit speicherfähigem Material an.
Grundofen, Warmluftofen, Heizkamin, Kaminofen oder Pelletofen? Je nach Heiz- oder Wärmebedarf kommt eine andere Variante in Frage. Wir erklären, wie sich die Öfen im Wesentlichen unterscheiden.
Feuer und Wasser sind seit jeher Gegensätze. Und trotzdem als Teamplayer möglich. Denn die Kombination beider Elemente bietet sich für Hausbesitzer an, die modernste Holzfeuerstätten als regenerative Heizquelle für ihr Haus nutzen wollen.
Kamin- und Pelletöfen sowie Heizkamine und Kachelöfen sorgen für eine stimmunsvolle Atmosphäre und helfen nicht zuletzt die Heizkosten zu senken. Wir sagen Ihnen, auf was zu achten ist, bei der Anschaffung einer Feuerstätte.
Darf es ein bisschen ausgefallener, extravagant oder gar richtig farbig sein? Dann werfen Sie einen Blick auf diese Öfen, die alle – trotz der großen Unterschiede - eines gemeinsam haben. Sie sind ziemlich außergewöhnlich.
Das Jahr 2013 wird für viele Kaminofenbesitzer ein besonderes Jahr. Sie müssen dem Schornsteinfeger gegenüber den Nachweis erbringen, dass ihre Feuerstätte die Anforderungen der Ersten Bundes-Immissionsschutz. Verordnung, kurz 1.BImSchV, erfüllt.